Triple Mission
6. Mai – ISS: Mission accomplished
Bei Forschung „am Boden“ kann etwas beliebig wiederholt werden, wenn etwas schiefgeht. Bei Forschung im Weltraum geht das nicht. Nach jahrelangen Vorbereitungen und Testungen hat man genau einen „Schuss“.
5. Mai – ISS: Vor dem letzten Akt
Wir nähern uns dem letzte Akt. Die Anspannung ist wieder sehr hoch, und wir wissen, dass sich morgen alles entscheidet. Morgen wird ESA-Astronautin Samantha Christoforetti den zweiten und entscheidenen Lauf unseres Experimentes durchführen.
30. April – Esrange: Kritischer Rücktransport der Proben
Eigentlich war wie immer alles gut organisiert: Unser RNA-Proben von TEXUS-51 waren in einem für den in-cabin-Transport in Flugzeugen zugelassenen Flüssigstickstoff-Kontainer sicher und ultratiefgekühlt verstaut...
29. April – Das ISS-Experiment wird aktiviert
Es war sehr früh morgens, als Cora die Esrange verlassen hat. Die arktische Sonne war um 4 Uhr morgens schon aufgegangen, als sie zum Flughafen Kiruna fuhr. Wenige Stunden später war sie in Köln am DLR und in der Bodenkontrollstation unseres ISS-Experimentes TRIPLE LUX A.
28. April – Der Tag danach.
Ein Tag nach dem letzten Launch. Heute realisieren wir erst so richtig, dass es nun vorbei ist. Unsere beiden Experimente auf TEXUS-51 und TEXUS-52 waren erfolgreich. Erstmal ist nichts schief gegangen.